Are Billy Meier’s Spiritual Teachings Homophobic? – Part 2/2 – References


1975 vs. 2012 – Genesis

Note: 1975 ed. text is in blue, and 2012 ed. in black.

26. 3) Homosexualität
26. 3) Homosexualität

11. Genannt als Homosexualität ist der gleichartige und gleichgeschlechtliche Zusammenschluss in körperlicher Form zweier Lebensformen, also genannt als Männlein und Männlein und als Weiblein und Weiblein.
11. Genannt als Homosexualität ist der gattungs- resp. artgleiche und gleichgeschlechtliche Zusammenschluss zweier Lebensformen in körperlicher Form, gegeben zwischen Männlein und Männlein sowie zwischen Weiblein und Weiblein.

12. Es ist dies bei allen männlichen Lebensformen eine naturwidrige Ausartung, so aber bei allen weiblichen Lebensformen natürliche Ordnung (siehe Talmud Jmmanuel, Kapitel 12, Verse 6 – 10).
12. Die Homosexualität ist bei allen männlichen Lebensformen eine naturwidrige, jedoch naturgeformte Artung und wie bei allen weiblichen Lebensformen also auch eine natürliche Ordnung (siehe ‹Talmud Jmmanuel›, Das 12. Kapitel, Verse 6-10, Auslegungen im ‹OM›, Kanon 24 und 32).

13. Also sind sexuelle Zusammenschlüsse zwischen Männlein und Männlein Ausartungen naturwidriger Form, da sich Besamung und Besamung zusammentun in falschem Zeugungsakt.
13. Sexuelle zusammenschlüsse zwischen Männlein und Männlein sind Artungen und Ausartungen (aus dem Grundzweck Nachkommenschaftszeugung gefallenes Tun) wider die Natur der Nachkommenschaftszeugung, und zwar genbedingt als natürlich-widernatürliche Form gegeben, jedoch widernatürlich darum, weil sich Besamung und Besamung in falschem Zeugungsakt zusammentun, wodurch keine Nachkommenschaft gezeugt, sondern nur der Lustbarkeitstrieb befriedigt werden kann, was jedoch in keiner Weise wider ein schöpferisch-natürliches Gesetz verstösst.

14. Es ist dies eine Ausartungsform, die gezeuget ist durch männliche Lebensformen mit ausgearteten Empfindungssinnen und selbsterzeugten widernatürlichen Verlangen in perverser Form.
14. Dies ist zwar eine Ausartungsform wider die Natur der Fortpflanzung, doch ist sie genbedingt naturmässig so gegeben, dass sie durch männliche Lebensformen mit natürlich gegeben, jedoch genmässig widernatürlich gearteten Sexualtrieben ausgelebt wird, und zwar weil ein durch Gene vorgegebenes natürlich-widernatürlich gleichgeschlechtliches Verlangen nach sexueller Praktik in Erscheinung tritt.

15. Es vermag diese Form der Sexualbetätigung nur zu entstehen bei menschlichen männlichen Lebensformen mit eigener homophiler Selbstsucht, die da als Lebensformen irregeleitet und ausgeartet sind, durch Faktoren von Irrlehren, unkontrollierten Perversionsverlangen und ordnungswidrigen Lüsten.
15. Es vermag diese Form der sexuellen Betätigung nicht nur bei menschlich-männlichen Lebensformen mit eigenen homophilen Trieben zu entstehen, sondern auch bei weiblichen menschlichen Lebensformen, wie aber allgemein auch unter animalischen Lebensformen, die als solche durch die Natur der Gene irregeleitet und natürlich-widernatürlich geartet resp. ausgeartet sind und die fälschlich durch Faktoren religiöser Irrlehren usw. als unkontrollierte Perversionsverlangen und ordnungswidrige sexuelle Lüste und Praktiken bezeichnet, beschimpft und gar verfolgt werden.

16. In der Regel also ist dieses ausgeartete Tun nur zugeordnet (objekteigen/Anmerkung der Empfangsperson) der menschlichen männlichen Lebensform, bereits herangebildet zur manischen Form.
16. Dieses durch Gene natürlich-widernatürlich geartete und ausgeartete Tun (aus der Art des Grundzweckes der Nachkommenschaftszeugung gefallenes Tun) ist nicht nur der menschlichen weiblichen und männlichen Lebensform zugeordnet, sondern auch den Tieren und allem Getier, bereits genmässig herangebildet in natürlich-widernatürlicher Form.

17. Keinerlei andere Lebensform verirret sich in diese ausgeartete Geschlechtsbeziehungsform, ausser dem männlichen Menschen.
17. Alle Lebensformen können durch genbedingte Faktoren in die gleichgeschlechtliche natürlich-widernatürlich geartet resp. ausgeartete Geschlechtsbeziehungsform eingeordnet sein, wenn die betreffenden Genfaktoren vorgegeben werden, wie dies auch auf den männlichen und weiblichen Menschen zutrifft.

18. Es ist dies ein bösartiger Verstoss gegen alle Gesetze und Gebote, da sich Besamung und Besamung in falschem Zeugungsakt ergiessen, also betrügerisch, empfängnisunfähige Lebensformen sich gegenseitig trügerisch begatten.
18. Die Homosexualität ist also kein bösartiger Verstoss gegen die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote, folglich sich auch Besamung und Besamung sowie Empfängnis und Empfängnis in falschem Zeugungsakt zur reinen Lusterfüllung zusammentun können und dadurch also nicht betrügerisch handeln, weil sie sich als zeugungsfähige, zeugungsunfähige, empfängnisunfähige oder empfängnisfähige Lebensformen gegenseitig nicht trügerisch und nicht nachkommenschaftszeugend zu begatten versuchen, sondern sich nur zur Lusterfüllung sexuell vereinen.

19. Es ist in anderer Form die Homosexualität zwischen Weiblein und Weiblein, da sie ist in ihrer Form naturmässig und gebotsmässig bedingt.
19. In anderer Form ist die Homosexualität zwischen Männlein und Männlein auch zwischen Weiblein und Weiblein gegeben, wobei auch diese in ihrer Form naturmässig und gesetzmässig bedingt ist.

20. So sich zwei gleichgattige weibliche Lebensfor- men zusammentun, um sich in sexueller Liebe zu ergehen, folgen sie dem Gebot des natürlichen Zusammenschlusses in der Form, dass sich alles Empfängnisvermögende zur körperlichen Liebe zu- sammenschliesse mit dem Zeugungsvermögenden.
20. Wenn sich so zwei gattungsgleiche weibliche Lebensformen zusammentun, um sich in sexueller Liebe zu ergehen, folgen sie dem Gebot des natürlichen Zusammenschlusses in der Form, dass sich alles Empfängnisvermögende zur körperlichen Liebe zusammenschliesse mit dem Zeugungsvermögenden.

21. So also sich paaren zwei Weiblein, schliessen sich zusammen die Faktoren Empfängniskraft und Zeugungskraft, da jegliches Weiblein befähigt ist durch seine zweiteilige Natur, sich selbst zu befruchten und eine Zeugung zu begehen.
21. Wenn sich also zwei Weiblein sexuell paaren, schliessen sich die Faktoren Empfängniskraft und Zeugungskraft zusammen, weil jegliches Weiblein in höchster Not des Aussterbens der Gattung durch seine zweiteilige Natur befähigt ist, sich selbst zu befruchten und eine Zeugung zu schaffen.

22. Es ist dies ein wichtiges Gesetz der Natur, um notfalls die Arterhaltung einer Lebensformgattung zu gewährleisten, so sich die männlichen Besamungsformen als unfruchtbar in grössten Massen erweisen oder sie aussterben.
22. Dies ist ein wichtiges Gesetz der Natur, um notfalls die Arterhaltung einer Lebensformgattung zu gewährleisten, wenn sich in grössten Massen die männlichen Besamungsformen als unfruchtbar erweisen oder die Begattenden aussterben.

23. Es ist dies ein Gesetz der Sicherheit, das durch die Gesetze selbst nur in Notzeiten funktionsfähig wird, also jedoch in jedem Weiblein als Faktor lagert und erweckungsbereit schlummert.
23. Dies ist ein Gesetz der schöpferisch-natürlichen Sicherheit, das jedoch gewährleistet, dass es nur in absoluten Notzeiten funktionsfähig wird, jedoch in jedem Weiblein als Faktor lagert und erweckungsbereit schlummert.

24. Durch bestimmte psychische Wunschgebilde jedoch, vermag ein Weiblein zu besonderen Zeiten und unter besonderen Umständen sich selbst oder durch den körperlichen Zusammenschluss mit einem andern Weiblein zu befruchten, um Nachkommenschaft  zu zeugen und zu gebären.
24. Durch bestimmte psychische Wunschgebilde jedoch vermag ein Weiblein zu besonderen Zeiten und unter besonderen Umständen der höchsten Not sich selbst oder durch den körperlichen zusammenschluss mit einem andern Weiblein zu befruchten, um Nachkommenschaft zu zeugen und zu gebären.

25. Also aber ist dies ein seltenes Vorkommnis und  dem Erdenmenschen unbekannt.
25. Dies aber ist ein äusserst seltenes Vorkommnis und dem Erdenmenschen unbekannt.

26. So also sich paaren Weiblein und Weiblein zu sexuellem, körperlichen Zusammentun, ist dies eine Form des Natürlichen und Gesetzmässigen, da sich dadurch paaren Empfängnis und Zeugung, die da aber auch sind Empfängnis und Empfängnis und  Zeugung und Zeugung.
26. Wenn sich also Weiblein und Weiblein paaren zu körperlichem und sexuellem Zusammentun, dann ist auch dies eine Form des Natürlichen und Gesetzmässigen, weil sich dadurch Empfängnis und Empfängnis-Zeugung paaren, die in absoluten Notlagen Empfängnis und Empfängnis und Zeugung und Zeugung sind.

14. Auslegende Erklärung
14. Auslegende Erklärung

15. Es sind die Ausführungen dieses Gebotes durch das PETALE vollauf genügend und verständlich, so dazu keinerlei weitere schriftliche Auslegungen und Erläuterungen mehr erforderlich sein dürften.
15. All die vorgenannten und nachfolgenden Ausführungen dieses Gebotes durch die PETALE-Ebene wurden in Vermittlung der Ebene Arahat Athersata durch neue Übermittlungen der PETALE-Ebene in den Monaten Juni und Juli 2010 teilweise in eine verständlichere Form für die Menschen der Erde gebracht. Dies, weil die alte Schreibweise der Übermittlungen von manchen Menschen nicht verstanden und also der Sinn des Ganzen aber in manchen Teilen in bezug auf die Homosexualität trotzdem manchen Menschen noch immer nicht vollauf genügend und nicht verständlich ist, werden dazu folgend noch weitere schriftliche Auslegungen und Erläuterung gegeben, wie diese folgendermassen auch im Buch ‹OM› gegeben sind:
Erklärung aus dem ‹OM›, Kanon 24 und 32:
Wenn sich Mann und Mann geschlechtlich zusammentun und miteinander Geschlechtsverkehr ausüben, dann wird das Homosexualität genannt. Diese ist eine natürlich widernatürliche Geschlechtsartung. Natürlich widernatürlich bedeutet dabei, dass eine auf natürlichem Wege in Erscheinung tretende Geschlechtsartung auftritt, die nicht dem Gesetz der Natürlichkeit der Fortpflanzung dienen kann, folglich diese Geschlechtsartung in bezug auf Nachkommenschaftszeugung widernatürlich resp. natürlich widernatürlich genannt wird. Die Homosexualität entspricht einer genbedingten Artung, weshalb sie als natürlich gilt, infolge der Nichtfortpflanzungsmöglichkeit aber als widernatürlich eingeordnet wird. Deshalb also wird die Homosexualität als natürlich widernatürliche Geschlechtsartung bezeichnet.
Homosexualität stellt also eine natürlich widernatürliche Geschlechtsartung dar, die durch keinerlei naturmässig-schöpferische Gesetze einem Verbot eingeordnet wäre. Sie gilt also als normal-natürlich – wenn auch als widernatürlich, eben infolge der Nichtfortpflanzungsmöglichkeit.
Wenn nun davon die Rede ist, dass eine homosexuelles Zusammentun von Mann und Mann strafbar sei, dann ist damit nur gemeint, dass eine Schuldbarkeit dann in Erscheinung tritt, wenn homosexuelle Männer sich in der Art zusammentun, um sich in widernatürlicher und frevlerischer Form, z.B. durch Genmanipulation usw. empfängnisfähig und gebärfähig zu machen und dadurch dann auch sexuelle Beziehungen aufnehmen zu können, um dieserart Nachkommenschaft zu zeugen. Das ‹OM› und auch die ‹Geisteslehre› differieren zwischen geschlechtlichem Verkehr und sexuellem Verkehr, demzufolge geschlechtlicher Verkehr nur unter Gleichgeschlechtlichen, ein sexueller Akt jedoch nur durch Verschiedengeschlechtliche resp. zwischen Mann und Frau ausgeübt werden kann.
Unternimmt er aber Schritte, wie z.B. durch Genmanipulation usw. um durch eine sexuelle Handlung empfängnisfähig und gebärfähig zu werden, dann verstösst das in frevlerischer Weise wider die schöpferisch-natürlichen Gesetze. Als Schuldbarer in dieser Form soll er auf Lebenszeit an einen abgelegenen Ort aus der Gesellschaft ausgesondert werden. Gleichermassen soll es gegeben sein, wenn ein Mann oder eine Frau sich geschlechtlich resp. sodomistisch mit anderen Lebensformen resp. mit Tieren und Getier vereinigt.
Homosexualität des Mannes
ist natürlich-widernatürlich. Homosexualität ist genbedingt und also naturgegeben, doch entspricht diese Art der Sexualität trotz des Natürlich-Normalen einem Fakt, der in bezug auf die Fortpflanzung negativ und also wider die Natur ist, weshalb sie als widernatürliche Natürlichkeit bezeichnet wird.
Homosexualität ist genbedingt, obwohl es die Wissenschaftler und Mediziner usw. nicht wahrhaben wollen. Und was genbedingt ist, entspricht einer Natürlichkeit, das darum, weil der Schaden auf dem Weg der Naturgesetze zustande kommt. Handelt es sich also bei der Geschlechtlichkeit um eine Homosexualität, dann ist diese als Natürlichkeit gegeben und nicht verwerflich. Das Ganze ist jedoch wider die natürliche Norm gegeben, weshalb Homosexualität als widernatürliche Natürlichkeit bezeichnet wird, doch widernatürlich nicht deswegen, weil es wider das natürliche Gesetz wäre, sondern weil durch sie keine Nachkommenschaft gezeugt werden kann und das Ganze einfach aus dem normalen Rahmen herausfällt, darum die Bedeutung widernatürlich.
Homosexualität ist also einfach widernatürlich, weil es wider die natur der Fortpflanzung und also wider die Norm der Natur in bezug auf die Zeugung von Nachkommenschaft ist. Wenn so also von einer widernatürlichen Natürlichkeit gesprochen wird, dann bezieht sich das lediglich darauf, dass das Ganze einerseits wider die natürlich-gesetzmässige Norm der Fortpflanzung verläuft, andererseits aber durch ein naturgegebenes Gen-Geschehen zustande kommt.

1978 vs. 1991 vs. 2011 – Talmud Jmmanuel, Chapter 12

Note: 1978 and 1991 eds. text is in blue, and 2011 ed. in black.

(2011 ed.)
Erklärung:

Entmannung und Entweibung bedeutet nicht, wie das nach heutigem Sinn verstanden wird, eine Kastration usw., sondern zur Zeit der wahren alten  Propheten aus der Nokodemion-Linie war damit einzig und allein eine Aussonderung aus der Gesellschaft in verbannungsmässiger Art und Weise   gemeint, wobei diese für eine bestimmte kürzere oder längere Zeit oder unter Umständen lebenslang sein konnte.

Entmannung und Entweibung bedeutete schlicht, dass durch die Aussonderung resp. durch die Verbannung der Fehlbaren (Ehebrüchigen und Hurenden), diesen keine Gelegenheit mehr gegeben war, sich mit dem anderen Geschlecht, also mit einer Frau oder mit einem Mann, in sexuelle Handlungen einzulassen, folglich an einem Massnahmeerfüllungsort (Deportationsort) nur noch gleichgeschlechtliche (homosexuelle) Handlungen möglich waren – wenn überhaupt. Dies war von alters her ein Gesetz, das auch bestimmte, dass Frauen und Männer je getrennt an verschiedenen Orten in Verbannung zu gehen hatten, folglich an einem Verbannungsort nur Frauen und an einem anderen Ort nur Männer ihre Strafzeit zu verbringen hatten.

Die Zeiten ändern sich und so natürlich auch die Menschen, und diese wiederum ihre Gesetze, Gebote, Ordnungen, Regeln und Richtlinien. Gab es zu sehr frühen Zeiten noch sehr drastische Strafen für sexuelle Perversionen und Seitensprünge, Ehebruch und Prostitution, so hat sich dies mit der Zeit sehr stark verändert. Dies einerseits darum, weil der Mensch der Erde in bezug auf die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote unwissender, jedoch in seinem Denken und Handeln freizügiger und gar ausartend geworden ist, und zwar ganz speziell in bezug auf seine Ethik und Moral. Das Sexualverhalten ist dabei eine rein individuelle und private Angelegenheit des Menschen, in die keiner dem andern dreinzureden hat, und zwar auch nicht die Behörden und Staatsmächtigen, wie aber auch nicht Religionsfanatiker, Sektenbosse, Gurus, der Papst oder andere. Und was zwei miteinander verbundene Menschen in bezug auf das Sexualverhalten auch immer tun, ist ganz allein deren Sache, und zwar ganz gleich, wie das Ganze auch geartet ist, wenn die Rechte sowie die Gedanken und Gefühle und alles  Zusammengehörende beider Partnerseiten geachtet und erfüllt werden. Und in diesem Sinn ist das Sexualleben auch eine Form, die zur Evolution gehört, weil dadurch das Sexualverhalten nicht nur zu einem Akt reiner Lusterfüllung und der Nachkommenschaftszeugung wird, sondern auch zu einem wertvollen Akt effectiv evolutiver, wahrer Liebe, worin sie dann in dieser Weise tatsächlich auch ihre Erfüllung findet.

Wird nun das Sexualverhalten in der Form betrachtet, wie es sich in allen ausgearteten Weisen ergibt, angefangen von Swinger-Clubs, Eine-Nacht- Sex über ausgeübte und genutzte Pornographie bis hin zur Prostitution, Vergewaltigung und Kindsmissbrauch usw., dann kann nicht mehr von einem normalen Sexualleben gesprochen werden, sondern nur noch von einem unkontrollierten und ausgearteten Ausleben wilder Sexualtriebe. In dieser Weise birgt das Sexualbezogene keinerlei evolutiven Sinn mehr in sich, sondern nur noch abartige Sexgier und Sexuallüste, die einer reinen Sextrieb-Erfüllung dienen. Und der Mensch, der dieser ausgearteten Tendenz folgt und sich in dieser Beziehung gleichermassen benimmt, wie einst die Ausgearteten von Sodom und Gomorrha, verbaut sich dadurch jeden Weg einer nennenswerten Evolution.

6. Schlafen aber zwei Männer einander bei, sollen sie bestraft werden also, denn die Fehlbaren sind des Lebens und seinen Gesetzen unwürdig und handeln ketzerisch, so sie entmannt werden sollen und ausgestossen und verbannt vor dem Volke.
7. Schlafen aber zwei Männer einander bei, sollen sie bestraft werden also, denn die Fehlbaren sind des Lebens und dessen Gesetzen unwürdig und handeln ketzerisch, so sie entmannt werden sollen und ausgestossen und verbannt vor dem Volke.
8. Legen (schlafen) sich aber zwei Mannen einander wider die Natur (widernatürlich homosexuell zur Zeugung von Nachkommenschaft im männlichen Leib durch Genmanipulation) zusammen, dann solleten sie den Dingstätten (Gerichten) überantwortet sein, denn die Fehlbaren seien des Lebens und dessen Gesetzen unwürdig und handelen dagegen, also sie entmannet sein solleten und ausgestosset und verbannet vor dem Volke (Aussonderung an einen Massnahmeerfüllungsort).
Erklärung:
Der Mann kann selbst nicht gebärend sein, resp. er  kann nicht geschwängert werden und auch keine Nachkommenschaft gebären. Unternimmt er aber Schritte, wie z.B. durch Genmanipulation oder Geschlechtsumwandlung usw. (das Ganze betrifft dabei nicht Zwitter resp. Zweigeschlechtliche [<Transsexuelle> genannt], die sich operativ zur Frau umformen lassen, weil bei ihnen das Weibliche ausgeprägter ist als das Männliche), um durch eine sexuelle Handlung empfängnisfähig und gebärfähig zu werden, dann verstösst das in frevlerischer Weise wider die schöpferisch-natürlichen Gesetze. Als Schuldbarer in dieser Form soll er auf Lebenszeit an einen abgelegenen  Ort aus der Gesellschaft ausgesondert werden. Und gleichermassen soll es gegeben sein, wenn ein Mann oder eine Frau sich geschlechtlich resp. sodomistisch mit anderen Lebensformen resp. mit Tieren und Getier geschlechtlich vereinigt.

Wenn sich Mann und Mann geschlechtlich zusammentun und miteinander Geschlechtsverkehr ausüben, dann wird das bekannterweise Homosexualität genannt. Diese ist eine natürlich-widernatürliche Geschlechtsartung. Natürlich-widernatürlich bedeutet dabei, dass eine auf natürlichem Wege in Erscheinung tretende andere Geschlechtsartung auftritt, die nicht dem Gesetz der Natürlichkeit der Fortpflanzung dienen kann, folglich diese Geschlechtsartung in bezug auf eine angestrebte Nachkommenschaftszeugung widernatürlich resp. natürlich-widernatürlich genannt wird. Die Homosexualität entspricht einer genbedingten Artung, weshalb sie als natürlich gilt, infolge der Nichtfortpflanzungsmöglichkeit aber als widernatürlich eingeordnet wird. Deshalb also wird die Homosexualität als natürlich widernatürliche Geschlechtsartung bezeichnet.

Die männliche Homosexualität stellt also eine natürlich widernatürliche Geschlechtsartung dar, die durch keinerlei naturmässig-schöpferische Gesetze einem Verbot eingeordnet wäre. Sie gilt also als normal-natürlich – wenn auch als widernatürlich, eben infolge der Nichtfortpflanzungsmöglichkeit.  Wenn nun im <Talmud Jmmanuel> davon die Rede ist, dass ein homosexuelles Zusammentun von Mann und Mann strafbar sei, dann ist damit nur gemeint, dass eine Schuldbarkeit dann in Erscheinung tritt, wenn homosexuelle Männer sich in der Art zusammentun, um sich in widernatürlicher und frevlerischer Form, z.B. durch Genmanipulation oder Geschlechtsumwandlung usw., empfängnisfähig und gebärfähig zu machen und dadurch dann auch sexuelle Beziehungen aufnehmen zu können, um dieserart Nachkommenschaft zu zeugen. Der <Talmud Jmmanuel> und auch die Geisteslehre differieren zwischen geschlechtlichem Verkehr und sexuellem Verkehr, demzufolge geschlechtlicher Verkehr nur unter Gleichgeschlechtlichen, ein sexueller Akt jedoch nur durch Verschiedengeschlechtlichkeit resp. zwischen Mann und Frau ausgeübt werden kann. Wiederholt sei also folgendes erklärt: Unternimmt der Mann Schritte, wie z.B. durch Genmanipulation oder Geschlechtsumwandlung ohne zweigeschlechtlich resp. ein ausgeprägter weiblicher Zwitter zu sein usw., um durch eine sexuelle Handlung empfängnisfähig und gebärfähig zu werden, dann verstösst das in frevlerischer Weise   wider die schöpferisch-natürlichen Gesetze. Als Schuldbarer in dieser Form soll er auf Lebenszeit an einen abgelegenen Ort aus der Gesellschaft ausgesondert werden, was bedeutet, dass er in dieser Weise <entmannt> wird. Gleichermassen soll es gegeben sein, wenn ein Mann oder eine Frau sich geschlechtlich resp. sodomistisch mit anderen Lebensformen resp. mit Tieren  und Getier vereinigt.

7. Schlafen aber zwei Weiber einander bei, sollen sie nicht bestraft werden, denn sie verstossen nicht gegen das Leben und seine Gesetze, da sie nicht besamend, sondern gebärend sind.
8. Schlafen aber zwei Weiber einander bei, sollen sie nicht bestraft werden, denn sie verstossen nicht gegen das Leben und seine Gesetze, da sie nicht besamend, sondern gebärend sind.

9. Legen (schlafen) sich aber zwei Weiber in geschlechtlicher Anziehung (weibliche Homosexualität) zusammen, solleten sie nicht den Dingstätten (Gerichten) überantwortet sein, denn es verstosset nicht gegen das Leben und seine Gesetze, weilen die Weiber nicht besamend, allso gebärend seien.

8. Da sich Besamung und Besamung zusammentun, da wird das Leben geschändet und getötet, da sich aber Empfängnis und Empfängnis zusammentun, da wird weder geschändet noch getötet noch gezeugt.»
9. Da sich Besamung und Besamung zusammentun, da wird das Leben geschändet und getötet, da sich aber Empfängnis und Empfängnis zusammentun, da wird weder geschändet noch getötet noch gezeugt.

10. Da sich Besamung und Besamung zur Zeugung von Nachkommenschaft zusammentuet, da werdet das Leben geschändet und getötet, da sich aber Empfängnis und Empfängnis zusammentuet, da werdet weder geschändet noch getötet, noch gezeuget, denn die Empfängnis ist auch das Gebärende.

1987 vs. 2011 – OM

Note: 1987 ed. text is in blue, 2011 ed. in black.

Kanon 24

136. Und es habe der Mann Weiber in mehrfacher Zahl, weil er da ist der Befruchtende und der Zeugende und der, der da mehrere Weiber begatten und  befruchten kann.
136. Und es habe der Mann Weiber in mehrfacher Zahl, weil er da ist der Befruchtende und der Zeugende und der, der da mehrere Weiber begatten und befruchten kann.

137. Und so der Mann ist der Teil des Ganzen der Befruchtung und der Begattung des Weibes und so er selbst nicht sein kann gebärend, so sei ihm als Partner der Geschlechtlichkeit zum Beischlaf zugetan nur das Weib als einzige Lebensform.
137. Und so der Mann ist der Teil des Ganzen der Befruchtung und der Begattung des Weibes und so er selbst nicht sein kann gebärend, so sei ihm als Partner der Geschlechtlichkeit zum Beischlaf zugetan nur das Weib als einzige Lebensform.
Erklärung:
Von Natur aus kann nur der Mann die Frau begatten resp. befruchten, selbst jedoch ist er auf natürliche Weise nicht der Schwangerschaft fähig und kann auch keine Nachkommen gebären.  Folgedem ist dem Mann nur die Frau (als einzige Lebensform) als Beischlafpartner zur Zeugung von Nachkommenschaft gegeben.

138. Nicht also kann sein der Mann gebärend, so also nicht sein kann geschlechtlich-sexuelle Berührung von Mann zu Mann oder zwischen Mann und Mann, was da wäre Verstoss wider die Führung der Schöpfung und wider ihre Gesetze und Gebote und wider die siebenheitliche Ordnung.
138. Nicht also kann sein der Mann gebärend, so also nicht sein kann geschlechtlich sexuelle Berührung von Mann zu Mann oder zwischen Mann und Mann zur Zeugung von Nachkommen- schaft, was da wäre Verstoss wider die Führung der Schöpfung.

139. So aber verstosset der Mann wider die Führung der Schöpfung in diesem Belange, wenn er also sich tuet zusammen als Mann mit einem andern Manne in frevlerischer Form der Berührung einer Beziehung zum Geschlechtlich-Sexuellen, so wird er schuldbar lebenszeitlich für einen Massnahmeerfüllungsort, und also soll auch sein dieselbe Massnahme, wenn da Mann oder Weib sich zusammentuet mit andersartigen Lebensformen, wie da genennet ist das Getier.
139. So aber verstosset der Mann wider die Führung der Schöpfung in diesem Belange, wenn er also sich tuet zusammen als Mann mit einem andern Manne in frevlerischer Form der Berührung zum Geschlechtlich-Sexuellen zur Zeugung von Nachkommenschaft, so wird er schuldbar lebenszeitlich für einen Massnahmeerfüllungsort, und also soll auch sein dieselbe Massnahme, wenn da ein Mann oder Weib sich zusammentuet mit andersartigen Lebensformen,  wie da genennet ist das Getier.
Erklärung:
Der Mann kann selbst nicht gebärend sein resp. er  kann nicht geschwängert werden und auch  keine Nachkommenschaft gebären. Unternimmt er aber Schritte, wie z.B. durch Genmanipulation usw., um durch eine sexuelle Handlung empfängnisfähig und gebärfähig zu werden, dann verstösst das in frevlerischer Weise wider die schöpferisch-natürlichen Gesetze. Als Schuldbarer in dieser Form soll er auf Lebenszeit an einen abgelegenen Ort aus der Gesellschaft ausgesondert werden. Gleichermassen soll es gegeben sein, wenn ein Mann oder eine Frau sich geschlechtlich resp. sodomistisch mit anderen Lebensformen resp. mit Tieren und Getier vereinigt.

Wenn sich Mann und Mann geschlechtlich zusammentun und miteinander Geschlechtsverkehr ausüben, dann wird das Homosexualität genannt. Diese ist eine natürlich widernatürliche Geschlechtsartung. Natürlich widernatürlich bedeutet dabei, dass eine auf natürlichem Wege in Erscheinung tretende Geschlechtsartung auftritt, die nicht dem Gesetz der Natürlichkeit der Fortpflanzung dienen kann, folglich diese Geschlechtsartung in bezug auf Nachkommenschaftszeugung widernatürlich resp. natürlich widernatürlich genannt wird. Die Homosexualität entspricht einer genbedingten Artung, weshalb sie als natürlich gilt, infolge der Nichtfortpflanzungsmöglichkeit aber als widernatürlich eingeordnet wird. Deshalb also wird die Homosexualität als natürlich widernatürliche Geschlechtsartung bezeichnet.

Homosexualität stellt also eine natürlich widernatürliche Geschlechtsartung dar, die durch keiner- lei naturmässig-schöpferische Gesetze einem Verbot eingeordnet wäre. Sie gilt also als normalnatürlich— wenn auch als widernatürlich, eben infolge der Nichtfortpflanzungsmöglichkeit. Wenn nun im OM davon die Rede ist, dass ein homosexuelles Zusammentun von Mann und Mann strafbar sei, dann ist damit nur gemeint, dass eine Schuldbarkeit dann in Erscheinung tritt, wenn homosexuelle Männer sich in der Art zusammentun, um sich in widernatürlicher und frevlerischer Form, z.B. durch Genmanipulation usw., empfängnisfähig und gebärfähig zu machen und dadurch dann auch sexuelle Beziehungen aufnehmen zu können, um dieserart Nachkommenschaft zu zeugen. Das OM und auch die Geisteslehre differieren zwischen geschlechtlichem Verkehr und sexuellem Verkehr, demzufolge geschlechtlicher Verkehr nur unter Gleichgeschlechtlichen, ein sexueller Akt jedoch nur durch Verschiedengeschlechtliche resp. zwischen Mann und Frau ausgeübt werden kann.

Unternimmt er aber Schritte, wie z.B. durch Genmanipulation usw., um durch eine sexuelle Handlung empfängnisfähig und gebärfähig zu werden, dann verstösst das in frevlerischer Weise wider die schöpferisch-natürlichen Gesetze. Als Schuldbarer in dieser Form soll er auf Lebenszeit an  einen abgelegenen Ort aus der Gesellschaft ausgesondert werden. Gleichermassen  soll es gegeben sein, wenn ein Mann oder eine Frau sich geschlechtlich resp. sodomistisch mit anderen Lebensformen resp. mit Tieren und Getier vereinigt.

Kanon 32

296. Wie ein Eunuch keine Weiber hat und keine Kinder zeugen kann, wie ein  Wolf mit einer Sau keine Nachkommen zeugt, und wie eine Gabe, die man einem Ungerechten reicht, verschwendet ist, so ist es fälschlich verschwendete Kraft und schweinisches Tun, wenn sich Mannen und Mannen geschlechtlich zusammenlegen.
296. Wie ein Eunuch keine Weiber hat und keine Kinder zeugen kann, wie ein Wolf mit einer Sau keine Nachkommen zeugt, und wie eine Gabe, die einem Ungerechten gereicht wird, verschwendet ist, so ist es fälschlich verschwendete Kraft und schweinisches Tun, wenn sich  Mannen und Mannen geschlechtlich zusammenlegen, um Nachkommen zu zeugen.
Erklärung:
Wenn sich Mann und Mann geschlechtlich zusammentun und miteinander Geschlechtsverkehr  ausüben, dann wird das Homosexualität genannt. Diese ist eine natürlich widernatürliche Geschlechtsartung. Natürlich widernatürlich bedeutet dabei, dass eine auf natürlichem Wege in Erscheinung tretende Geschlechtsartung auftritt, die nicht dem Gesetz der Natürlichkeit der Fortpflanzung dienen kann, folglich diese Geschlechtsartung in bezug auf Nachkommenschaftszeugung widernatürlich resp. natürlich-widernatürlich genannt wird. Die Homosexualität entspricht einer genbedingten Artung, weshalb sie als natürlich gilt, infolge der Nichtfortpflanzungsmöglichkeit aber als widernatürlich eingeordnet wird. Deshalb also wird die Homosexualität als natürlich widernatürliche Geschlechtsartung bezeichnet.

Homosexualität stellt also eine natürlich-widernatürliche Geschlechtsartung dar, die durch keinerlei naturmässig-schöpferische Gesetze einem Verbot eingeordnet wäre. Sie gilt also als normalnatürlich — wenn auch als widernatürlich, eben infolge der Nichtfortpflanzungsmöglichkeit. Wenn nun im OM davon die Rede ist, dass ein homosexuelles Zusammentun von Mann und Mann strafbar sei, dann ist damit nur gemeint, dass eine Schuldbarkeit dann in Erscheinung tritt, wenn  homosexuelle Männer sich in der Art zusammentun, um in widernatürlicher und frevlerischer Form sich z.B. durch Genmanipulation usw. empfängniSfähig und gebärfähig zu machen und dadurch dann auch sexuelle Beziehungen aufnehmen zu können, um dieserart Nachkommenschaft zu zeugen. Das OM und auch die Geisteslehre differieren zwischen geschlechtlichem Verkehr und sexuellem Verkehr, demzufolge geschlechtlicher Verkehr nur unter Gleichgeschlechtlichen, ein sexueller Akt jedoch nur durch Verschiedengeschlechtliche resp. zwischen Mann und Weib ausgeübt werden kann.

Homosexualität des Mannes
ist natürlich-widernatürlich. Homosexualität ist genbedingt und also naturgegeben, doch entspricht diese Art der Sexualität trotz des Natürlich-Normalen einem Fakt, der in bezug auf die Fortpflanzung negativ und also wider die Natur ist, weshalb sie als widernatürliche Natürlichkeit bezeichnet wird. Homosexualität ist genbedingt, obwohl es die Wissenschaftler und Mediziner usw. nicht wahrhaben wollen. Und was genbedingt ist, entspricht einer Natürlichkeit, das darum, weil der Schaden auf dem Weg der Naturgesetze zustande kommt. Handelt es sich also bei der Geschlechtlichkeit um eine Homosexualität, dann ist diese als Natürlichkeit gegeben und nicht -verwerflich. Das Ganze ist jedoch wider die natürliche Norm gegeben, weshalb Homosexualität als widernatürliche Natürlichkeit bezeichnet wird, doch widernatürlich nicht deswegen, weil es wider das natürliche  Gesetz wäre, sondern weil durch sie keine Nachkommenschaft gezeugt werden kann und das Ganze einfach aus dem normalen Rahmen herausfällt, darum die Bedeutung widernatürlich. Homosexualität ist also einfach widernatürlich, weil es wider die Natur der Fortpflanzung und also wider die Norm der Natur in bezug auf die Zeugung von Nachkommenschaft ist. Wenn so also von einer widernatürlichen Natürlichkeit gesprochen wird, dann bezieht sich das lediglich darauf, dass das Ganze einerseits wider die natürlich-gesetzmässige Norm der Fortpflanzung verläuft, andererseits aber durch ein naturgegebenes Gen-Geschehen zustande kommt.

297. Wenn zwei Mannen sich in geschlechtlicher Liebe zusammentun, dann kommt es dem gleich, wenn sich zwei im stinkigen Pfuhle wühlende Eber zu begatten versuchen.
297. Wenn zwei Mannen sich in geschlechtlicher Liebe zusammentun (um widernatürlich Nachkommenschaft zu zeugen, wie z.B. durch Genmanipulation), dann kommt es dem gleich, wenn sich zwei im stinkigen Pfuhle wühlende Eber zu begatten versuchen.

298. Zwei Weiber in geschlechtlicher Liebe vereint, sind eine lieblich verschmolzene Einheit, wie Mann und Weib, gleichsam dem Sonnenstrahl, der in sich gleichermassen Licht und Wärme birgt.
298. Zwei Weiber in geschlechtlicher Liebe vereint, sind eine lieblich verschmolzene Einheit, wie Mann und Weib, gleichsam dem Sonnenstrahl, der in sich gleichermassen Licht und Wärme birgt.

(…)

1574. Weiber sind alle Schwestern, denn einheitlich haben sie eine Scham zu gleichen Zwecken, Mannen aber sind nicht alle Brüder, denn wohl haben die eine Scham, doch gibt es viele Ausartungen unter ihnen zur Gleichgeschlechtlichkeit.
1574. Weiber sind alle Schwestern, denn einheitlich haben sie eine Scham zu gleichen Zwecken,  Mannen aber sind nicht alle Brüder, denn wohl haben die eine Scham, doch gibt es viele Aus- dehnungen unter ihnen zur Gleichgeschlechtlichkeit.

1575. Homosexuelle Mannen sind Ausgeartete, die das Leben und die Schöpfung  lästern.
1575. Homosexuelle Mannen sind nicht Ausgeartete, die nicht das Leben und die Schöpfung lästern.

1743. Der Misthaufen stinkt weniger als Huren, Hurenbuben und Homosexuelle.
1743. Der Misthaufen stinkt weniger als Huren, Hurenbuben und Kriminelle.

1991 vs. 2001 vs. 2007 – Talmud Jmmanuel, Chapter 12

4. Es stehet aber geschrieben also: ‘Wer Ehebruch und Hurerei treibet, soll bestraft werden, denn die Fehlbaren sind des Lebens und dessen Gesetzen unwürdig, so sie entmannt und entweibt werden sollen.’
4. It is written, however, ‘Whosoever commits adultery and fornication shall be punished, because the fallible are unworthy of life and its laws; thus they shall be castrated or sterilized.’
4. It is written, however, ‘Whosoever commits adultery and fornication shall be punished, because the fallible are unworthy of life and its laws; thus they shall be cut off from the community.’

5. Schlafen unvertrauete Mannen und Weiber einander in Lieblosigkeit und Schande bei, sollen sie bestraft werden also, denn die Fehlbaren sind des Lebens und dessen Gesetzen unwürdig, so sie entmannt und entweibt werden sollen.
5. “If unbetrothed men and women bed down with one another in disgrace and without loving each other, they shall be punished also, for the fallible are unworthy of life and its laws; thus they shall be castrated or sterilized.
5. “If unbetrothed men and women bed down with one another in disgrace and without loving each other, they shall be punished also, for the fallible are unworthy of life and its laws; thus they shall be cut off from the community.

6. Schlafen aber zwei Männer einander bei, sollen sie bestraft werden also, denn die Fehlbaren sind des Lebens und dessen Gesetzen unwürdig und handeln ketzerisch, so sie entmannt werden sollen und ausgestossen und verbannt vor dem Volke.
6. “And if two men bed down with each other, then they shall be punished, for those fallible are unworthy of life and its laws and behave heretically; thus they shall also be castrated, expelled and banished before the people.
6. “And if two men bed down with each other, then they shall be punished, for those fallible are unworthy of life and its laws and behave heretically; thus they shall be cut off from the community.

11. Welcher Mensch aber Hurerei treibet um des Lohnes oder der Freude willen, der soll entmannt oder entweibt werden und ausgestossen und verbannt vor dem Volke.
11. Whosoever indulges in fornication for the sake of pay or pleasure shall be castrated or sterilized, expelled and banished before the people.
11. Whosoever indulges in fornication for the sake of pay or pleasure shall be cut off from the community.

12. Welcher Mensch aber einem Kinde beischläft, der ist seines Lebens und dessen Gesetzen unwürdig und soll bestraft werden also, dass er entmannt oder entweibt wird, und dass er des freien Lebens lebenszeitlich enthoben wird in Unfreiheit und Absonderung.
12. “Whosoever sexually abuses a child is unworthy of life and its laws and shall therefore be punished by castration or sterilization, and be deprived of freedom through lifelong confinement and isolation.
12. “Whosoever sexually abuses a child is unworthy of life and its laws and shall therefore be punished by being cut off from the community, and be deprived of freedom through lifelong confinement and isolation.

13. Welcher Mensch aber Blutschande betreibt, der ist des Lebens und dessen Gesetzen unwürdig und soll bestraft werden also, dass er entmannt oder ent weibt wird, und dass er des freien Lebens lebenszeitlich enthoben wird in Unfreiheit und Absonderung.
13. “Whosoever indulges in incest is unworthy of life and its laws and shall therefore be punished by castration or sterilization, and be deprived of freedom through lifelong confinement and isolation.
13. “Whosoever indulges in incest is unworthy of life and its laws and shall therefore be punished by being cut off from the community, and be deprived of freedom through lifelong confinement and isolation.

14. Welcher Mensch aber einem Tiere beischläft, der ist des Lebens und dessen Gesetzen unwürdig und soll entmannt oder entweibt werden und ausgestossen und verbannt vor dem Volke.
14. Whosoever has sexual intercourse with an animal is unworthy of life and its laws and shall be castrated or sterilized, and be expelled and banished before the people.
14. Whosoever has sexual intercourse with an animal is unworthy of life and its laws and shall be cut off from the community, and be expelled and banished before the people.

15. Welcher Mensch sich aber einem in Schuld geschiedenen Manne oder Weibe vertrauet, der soll entmannt oder entweibt werden, denn sie sind des Lebens und dessen Gesetzen unwürdig, und sie sollen beide ausgestossen und verbannt werden vor dem Volke.
15. “Whosoever marries a man or woman divorced in guilt shall be castrated or sterilized, because he or she is unworthy of life and its laws. They shall both be expelled and banished before the people.
15. “Whosoever marries a man or woman divorced in guilt shall be cut off from the community, because he or she is unworthy of life and its laws. They shall both be expelled and banished before the people.

16. Wer aber ein Kind zeuget und dem Weibe nicht vertrauet ist und dieses unvertrauet lasset, der ist seines Lebens und dessen Gesetzen unwürdig und soll also bestraft werden, dass er entmannt wird und seiner Freiheit enthoben.
16. “He who begets a child without being married to the woman and leaves her unmarried is unworthy of life and its laws and shall therefore be punished by castration and loss of his freedom.
16. “He who begets a child without being married to the woman and leaves her unmarried is unworthy of Life and its laws and shall therefore be punished by being cut off from the community and loss of his freedom.

34. Ein Mensch, der schuldig geschieden wird also, soll entmannt oder entweibt werden, denn er ist des Lebens und dessen Gesetzen unwürdig, und er soll ausgestossen und verbannt werden vor dem Volke.
34. “A person who is to blame for a divorce shall be castrated or sterilized, expelled and banished before the people, because he or she is unworthy of life and its laws.
34. “A person who is to blame for a divorce shall be cut off from the community, expelled and banished before the people, because he or she is unworthy of life and its laws.

2003 – Stimme der Wassermannzeit, Nr. 64

Note: Following is a summary of the important and relevant arguments from the original German article.

Gleichwertigkeit gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften oder Homosexualität und Lesbierismus in den Schriften der FIGU / Equivalence of homosexual partnerships or Homosexuality and lesbianism in the writings of FIGU11

  1. Individual words and situations have their exact definitions. For example when engaged in a sexual activity with an animal, it is called ‘sodomy’, with a child it is called ‘sexual child molestation’ and when whoring or prostituting it is called as ‘fornication’. Likewise the word ‘Sex’ has originally come from the Latin word ‘Sexus’ which exclusively meant as a sexual intercourse between a man and a woman. – pg. 10
  2. The laws and commandments against gay procreative-sexual contact were given thousands of years ago as a prophylactic measure in order to stop the misuse of futuristic genetic technology that enables gay men to give birth. These clarifications however haven’t been precisely interpreted and explained in both OM and TJ for millennia. – pg. 10
  3. Even though homosexuality is anti-natural, it is not designed for destruction as is falsely claimed. – pg. 11
  4. Women are naturally given to each other. Even though gays on the other hand can also come together and form life partnerships, they however can’t join together as spouses because unlike lesbians they can’t procreate. Despite this, gay couple own the same rights as any married couple has over pension, insurance claims, residence permit, etc. – pg. 11
  5. Basically the term ‘homosexuality’ is illogical and false because there is no real sexual act (Sexualakt) occurring between the gay partners as the word ‘sex’ actually only refers to sexual activity between heterosexual partners. Instead, the meaning of the word ‘sex’ has been and still being incorrectly attributed by people to a wide variety of actions ranging from sexual contact, self-stimulation, kissing and even to nudity. – pgs. 12-13
  6. Since man and woman are not the same, by definition many words, especially those concerning the gender types and their equivalences, need to be more clearly separated and described, which unfortunately is not the case even in the academic literature. For example, today the words ‘masturbation’ and ‘onanism’ are being attributed to men and women respectively, which is wrong, instead ‘masturbation’ should be used only for women and ‘onanism’ only for men. Why  because, in the case of men the origin of the word ‘onanism’ is traced back to the story of Biblical Onan (Genesis 38: 6-10), who was slained by God for unwilling to father a child through his widowed sister-in-law by puling out his phallus before ejaculation. In reality, this definition is also wrong because in the Biblical story of Onan, he just performed coitus interruptus but not sexual self-stimulation. Another example is the erroneous use of the phrase (concept) ‘Phallic Stage‘ to girls in the field developmental psychology of infants, despite them having no such biological organ. These examples teach us that for each individual action there has to be a very definite designation, even in the case of partnership characteristics. The word ‘sexual act’ should be used only in the case of heterosexual partners (and even in the case lesbians when conceived through parthenogenesis) and the word ‘sexual gratification’ should be used only in the case both male and female homosexuals where there is no procreation. – pg. 13-15
  7. Homosexuality and lesbianism also occurs even in animals. – pg. 15
  8. Nature embodies and fulfills an essential part of its own existence in the creation of offspring, by providing human bodies as instruments to the reincarnating spirit-forms and overall consciousness-block, with a specific purpose and creative destiny. In the case of women, nature intended them to have all the facilities and prerequisites like the uterus and the necessary oocytes for the conception and birth of new life (in case of lesbians this occurs through parthenogenesis during planetary emergency). But in the case of men nature only intended him to beget but not to bear, which is why no parthenogenesis will ever occur in him. It is therefore a violation of Creational law, when gay men try to artificially restructure themselves into an unnatural being, a being not intended by nature. The only exception in this case is the seahorse where the female species deposits her eggs in the pouches of the male where they get finally fertilized and born. When asked Billy about this for the 2003 lecture, he stated that, according to the Plejaren, they found no such examples among human species through out the entire Universe. – pgs. 15-17
  9. The ancient German word for ‘man’ is ‘Mannen’, from which also the term ‘die Männin’ has come forth which means either woman or wife. And when the word ‘entmannen’ was mentioned in TJ as punishment for the guilty gay men (who try to artificially restructure their bodies for conception and giving birth), it doesn’t mean that they be castrated or to cut off their genital parts or any such similar mischiefs as many have falsely interpreted, but actually means to remove/expel/separate them from the other males, and also from their community. – pg. 17
  10. Where living beings are created, that are of pure human creation and not intended by Creation, there would be unlawful and destructive effects. In the case of artificial reproduction in gay men, the descendants would degenerate and mutate into monsters, and also could no longer fulfill the Creation-determined spiritual and consciousness evolution. – pg. 17
  11. Man has to learn to use the special names for specific actions, as is the case with the word ‘sex’ which should simply mean a sexual act between a man and woman. Everything else doesn’t fall under the name sex. It is also interesting to note that in the case of same-sex love among women, it is referred to as ‘lesbianism’ where the word ‘sexuality’ is not present. Whereas in the case of men, it can no longer be traced back or understood, why people refer to it as ‘homosexuality’. – pg. 18
  12. Many FIGU readers misunderstood and falsely spread the teachings on homosexuality as being anti-creational. Even until 10 years ago (from 2003) it was actually the case that even within the core group some were of the erroneous view that homosexuals wouldn’t join their group because FIGU doesn’t represent/support them. – pg. 20
  13. It was never stated in any FIGU publication that homosexuality was something reprehensible and should be disregarded or regarded as inferior. Instead, it was clearly stated that homosexual people like all other people, are just as natural. In Germany, Switzerland and some other countries, there are already efforts or valid laws for gay or lesbian couples to get married. In contrast, diverse Christian sects including the Catholic Church as expected opposes this move. – pg. 20
  14. If two or more homosexuals or lesbians want to live together, then it is solely their own matter as is the case with heterosexuals and not of the state, judge, you or me. It is not ‘marriage’ when two gays or lesbians unite together, but an ‘alliance’ with a union of the pole and the opposite pole. In such alliances, as a rule, one partner takes the role of a ‘male’ and the other ‘female’. – pg. 23
  15. If homosexuality was something that would be forbidden by the Creation, its laws, commandments, and guidelines, then it simply wouldn’t exist. But its existence shows that homosexuality is fully within the possibilities of Creational laws and commandments, even if it is unnatural (lack of procreation). – pg. 23
  16. Male homosexuality may also emerge from shock, coercion, sexual fantasies, seduction, gene mutations or gene mutilations, etc. Through genetic manipulation, people can also be turned into gay or lesbian or completely unsexual, antisexual, so that he finds any form of sexuality repulsive.  Sexual repulsiveness can also be resulted naturally through faulty gene mutations. – pg. 24
  17. It is also natural among animals, when male and male get together sexually. And the lesbian animal species do it more often than the male counterparts because there are no obstacles to the nature’s processes, which however is not the case with humans because of his/her natural inhibitions. – pg. 25
  18. Should homosexual persons attempt at all to tackle his/her anti-naturalness? Can he/she do it at all?
    In case of men or women who express a high degree of homosexuality, that has its cause in previous life, or through gene mutation, etc., it is absolutely impossible to tackle it. However, in the case of people with less degree of homosexuality and at the same time can redirect themselves to heterosexuality, it is possible. According to Creation, it is purely natural that to a certain degree, every man is a homosexual and every woman a lesbian; sometimes bisexuality may also arise. A person’s sexual orientation depends upon the strength of the degree of their homosexuality or heterosexuality. If the concerned person can be motivated to ponder about the Creational philosophy and through right psychological and psychiatric methods, it is possible to redirect him to a sexuality that is stronger in him. These concerns were also briefly discussed during Meier’s 331st contact (December 16, 2002) with Florena who stated that the gene-determined homosexuality on their planet is accepted and respected, and when it is not desired by the individual then it can be remedied and neutralised, thereby establishing the state of heterosexuality. – pgs. 26-27

2004 – Contact Report 296, March 10, 2001

Semjase Kontakt Berichte, Block 17, 2nd ed., pg. 3235 of 2004
Plejadisch-plejarische Kontakberichte Block 8, pgs. 227-228, 2005

Billy:
..Dann noch eine andere Frage: Ihr habt mir einmal gesagt, dass die Homosexualität eine genbedingte Angelegenheit sei. Unsere Wissenschaftler behaupten nun aber, dass dies nicht der Fall sei, denn von Genbedingtheit könne nicht die Rede sein und man wisse in Wirklichkeit nicht, was die  Homosexualität auslöse.

Ptaah
51. Da irren eure Wissenschaftler, denn es besteht wirklich eine Genbedingtheit, wie Du sagst.
52. Diese jedoch verläuft in etwas anderen Bahnen, als die irdischen Wissenschaftler bisher arbeiten.
53. Sie sind Glaubens, wie üblich, dass sie die letzten Geheimnisse entdeckt und entschlüsselt hätten, doch  das entspricht nicht der Wirklichkeit.
54. Natürlich spielen bei der Homosexualität noch verschiedene andere Faktoren eine massgebende Rolle, doch besteht der Faktor Genbedingtheit trotzdem.

2005 – Contact Report 231, November 9, 1989

Plejadisch-plejarische Kontakberichte Block 6, pg. 132, 2005

Billy:
..Wenn wir nun aber schon bei solchen Dingen sind: Die Homosexualität, die ist ja genbedingt und hat demgemäss eine biologische Ursache, was noch lange von unseren Wissenschaftlern bestritten werden wird, wie du einmal erwähnt hast. Kannst du dazu kurz etwas sagen, ich meine zur Homosexualität? Es soll ja keine wissenschaftliche Abhandlung sein.
Quetzal:
110. Du hast eigentlich die massgebenden Fakten schon genannt.
111. Die möchte ich nur noch damit ergänzen:
112. Dass Menschen, wie auch Tiere, gleichgeschlechtliche Partner vorziehen, fundiert in einer genbedingten Neigung, folglich die sexuelle Präferenz eine biologische Ursache hat, wie du sagtest.
113. Der Hypothalamus ist dabei der massgebende Faktor, denn dieser steuert das Sexualverhalten.
114. Bei lesbischen Frauen und homosexuellen Männern, wie auch bei gleichgearteten Tieren, ist im Hypothalamus eine ganz spezielle Ansammlung von Nervenzellen stark reduziert, wodurch sich der Hang zur sexuellen Gleichgeschlechtlichkeit ergibt.
115. Mehr ist eigentlich dazu nicht zu erklären.

[Google translation]
Billy:
..Since we are already into such things: homosexuality, which is gene-conditioned, and has accordingly a biological cause, which will long be denied by our scientists, as you once mentioned. Can you say something about this, I mean homosexuality? It is not supposed to be a scientific treatise.
Quetzal:
110. You have already mentioned the relevant facts.
111. I would just like to add the following:
112. That human beings, as well as animals, prefer same-sex partners, is founded on a genetic inclination, consequently the sexual preference has a biological cause, as you said.
113. The hypothalamus is thereby the determining factor, since this controls the sexual behavior.
114. In lesbian women and homosexual men, as well as in the case of similar animals, a very special accumulation of nerve cells is greatly reduced in the hypothalamus, which results in a tendency to homosexuality.
115. More is actually not to explain.

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Last modified on December 20, 2016 at 5:21 pm