More References on Contact Notes Errors-Correction


Stimme der Wassermannzeit, Nr. 76, Jahrgang 15, September 1990

Korrektur, pg. 45

Liebe Leserin,
lieber Leser,

Leider haben wir einmal mehr feststellen müssen, dass sich der Schreibfehler-Teufel still und heimlich an allen bisherigen Kontrollen vorbeigeschlichen und sich bösartigerweise in den Semjase-Blocks ein Plätzchen ausgesucht hat, wo er bis jetzt arglistig wüten und bösartige Missverständnisse heraufbeschwören konnte. Verursacht wurde der Fehler durch eine Unachtsamkeit bei der ersten Abschrift von den Original-Kontaktberichten, als eine Ergänzung Billys einfach übergangen wurde. Die späteren Abschreiberinnen übernahmen den Fehler zwangsläufig, weil sie die unkorrigierten Erstkopien benutzen mussten und ihnen die korrigierten Original-Berichte nicht mehr zur Verfügung standen. Erst durch hartnäckige Fragen aus dem Kreis unserer interessierten und aufmerksamen Leserschaft wurden wir auf die teilweise groben Abschreib-Fehler aufmerksam..

Die Wassermannzeit-Redaktion

Contact Report 239, Friday, December 20, 1991, 12:28 AM

Billy:
(…) But now, to something else: here you have the new “Talmud Jmmanuel” and Guido’s book, “And Still They Fly!” The Talmud is now completely corrected and is coded correctly. Perhaps there are still a few misspellings in it, but these do not impair the code. Also, we must completely go through “An Open Word” again and newly encode it, for this book was also falsified in large parts and was, in parts, copied incompletely. I would like to say that this book was falsified even worse and was copied more incompletely than what was the case with the “Talmud Jmmanuel.” Unfortunately, we’ve also made the same determination with the Contact Reports, so I’ll still have to plow through these. We’ll be finished with “An Open Word” tonight, so it will then just have to be completely corrected by all responsible persons. Then, we can reprint it, which will again cost us 20,000 to 25,000 francs. Now, I just hope that many other writings weren’t similarly falsified as these first ones. Also the spirit teaching, unfortunately, contains errors, as one told me, so I probably need to deal with it again.

Stimme der Wassermannzeit, Nr. 82, Jahrgang 16, March 1992

‘Korrigierarbeiten Billys’ by Bernadette Brand

Es ist längst ein offenes Geheimnis, dass das ‘Talmud Jmmanuel’ ursprünglich von aussenstehenden Personen verfälscht abgeschrieben wurde, wodurch die von Billy ehemals an der Übersetzung von Isa Rashid vorgenommene Codierung der deutschen Sprache zerstört wurde. Ebenso war auch das ‘Offene Wort’, eines der ersten von Billy geschriebenen Werken, das erstmals in Fortsetzungen in der ‘Stimme der Wassermannzeit’ veröffentlicht wurde, durch Nachlässigkeit und Unaufmerksamkeit, durch Bes-serwisserei und andere üble Machenschaften teilweise verfälscht und unvollständig abgeschrieben worden.
Grundsätzlich wurden in den ersten Jahren und bis 1989 von Billy keinerlei Abschriften seiner Schreibarbeiten kontrolliert, denn er verfuhr einerseits nach dem alten Gesetz der Propheten ‘Wie gegeben, so belassen’, ande-rerseits fehlte ihm auch schlicht die Zeit für eine eingehende Kontrolle. Die ganze Last der Verantwortung lag also auf denen, die seine Manuskripte ursprünglich abschrieben und die aus vielerlei Gründen besserwisserisch, selbstsüchtig, mutwillig, nachlässig und unachtsam vorgingen und dadurch üble Fehler und Verfälschungen in die Reinschriften brachten, die in den ersten Jahren nicht mit den Manuskripten gegengelesen, sondern nur nach Tipp- und orthographischen Fehlern korrigiert wurden. Alles später in Buchform Herausgegebene wurde nur noch von den ursprünglichen Reinschriften abgeschrieben, so dass also einmal vorhandene Fehler oder Verfälschungen sich weiter durch alle Neuausgaben hindurchzuziehen vermochten. Erst das gründliche und aufmerksame Studium brachte im Jahre 1989 und in jüngster Zeit Fehler zutage, die zur Erkenntnis führten, dass grobe Fehler bei den Abschriften der Original—Manuskripte und bösartige erfälschungen gemacht worden waren, weshalb Billy sich genötigt sah, in kürzester Zeit und mit einem Kraftaufwand ohnegleichen vorerst das ‘Talmud Jmmanuel’ und das ‘Offene,Wort’ zu kontrollieren, zu bereinigen und weitgehend neuerlich zu codieren.

Ahnliche Korrekturen und Bereinigungen in kleinerem Umfang wurden bereits bei den Neuauflagen des DEKALOGES und der GENESIS vorgenommen, deren neue Druckabschriften bereits anhand der Originalmanuskripte gegengelesen wurden. Ebenso wurde auch mit der noch dieses Jahr neu erscheinenden, erweiterten EINFUHRUNG IN DIE MEDITATION verfahren, so dass also bei diesen Schriften, ebenso wie auch beim OM, die Richtigkeit und Unverfälschtheit des Buchtextes gewährleistet ist.

Correspondence between Wendelle Stevens & Billy Meier (March 1995)

The following is the correspondence between Billy Meier & Wendelle Stevens during March 1995 (Source: Message from the Pleiades, Vol 4, pgs. 402-404, 1995), on the subject of errors or mistakes in the original German contact notes which were then subsequently corrected & printed.
Billy-wendelle on contact notes errors copy

 

Stimme der Wassermannzeit, Nr. 117, Jahrgang 26, December 2000

‘Semjase-Block-Korrekturen’ by Bernadette Brand, pg. 21-22

Etwa Mitte August dieses Jahres kam Billy eines Abends in der Küche auf mich zu und erzählte mir, dass Ptaah ihn ziemlich aufgebracht darauf aufmerksam gemacht habe, dass die aktuellen Semjase-Blocks voller Fehler seien. Billy verglich daraufhin die veröffentlichten Blocks mit seinen Originalberichten und war zutiefst erschrocken über die in den Blocks vorhandenen Fehler, durch die oftmals genau das Gegenteil dessen ausgesagt wird, was richtig ist und besprochen wurde. Und er fragte mich, ob ich mir erklären könne, woher diese Fehler stammten und wie sie sich in die Blocks einschleichen konnten. Natürlich wusste ich darauf auch keine Antwort, denn ich hatte immer nur von den ersten <Originalen) abgeschrieben, die von Amata erstellt wurden.

Ptaah, der sich die Fehler ebensowenig erklären konnte wie Billy und ich, ging der Sache nach und fand heraus, dass Amata, die von Billy mit der ersten Abschrift der Semjase-Blocks betraut worden war, die Berichte von ihren eigenen fehlerhaften Kopien abgeschrieben hatte. (Billy kopierte damals die Berichte sofort nach der Niederschrift, weil er von uns jeweils nach den Kontakten förmlich gelöchert wurde und unsere Neugier stillen wollte. In der Annahme, dass Amata dann seine mit Semjase korrigierten Berichte abschreibe, hielt er das für durchaus vertretbar, denn wir konnten die Korrekturen später ja in den gedruckten und gehefteten Blocks nachlesen.) Amata, die damals bereits ein wenig verwirrt war, hatte diese Anweisung entweder falsch verstanden oder sich nicht getraut, seine korrigierten Originale als Vorlage zu nehmen, weshalb sie sich mit den eigenen Kopien begnügte, die von den unkorrigierten Originalen gemacht worden waren.

Die Fehler in Billys Originalberichten entstanden dadurch, dass das Gerät, mit dem die Gespräche übermittelt wurden, so schnell übermittelte, dass er oft ganze Worte, Satzteile und manchmal auch ganze Sätze einfach auslassen musste, um mit dem Tempo des <Telepathieübermittlers> mithalten zu können. Besonders auf seiner kleinen mechanischen Olympia-Schreibmaschine war das ein Problem, denn die Maschine war viel zu langsam, als dass er mit dem nötigen Tempo hätte arbeiten können. Erst als er im Oktober 1978 eine elektrische Adler-Schreibmachine erhielt, die Quetzal dann noch zusätzlich auf Tempo trimmte, hatte er es mit den Berichtübermittlungen leichter. Billy und Semjase war der Umstand des langsamen Schreibgerätes und der daraus resultierenden Fehler natürlich bekannt, weshalb sie gemeinsam in Billys Originalberichten die nötigen Korrekturen handschriftlich eintrugen. Zum Teil sind denn auch die Korrekturen in Billys winziger Handschrift eingetragen, und teilweise ist deutlich die kleine, präzise Blockschrift Semjases zwischen den Zeilen zu lesen.

Im Laufe unseres Gespräches in der Küche entschloss sich Billy, die Kontaktberichte direkt am Computer zu korrigieren, denn ich hatte bereits vor einiger Zeit begonnen, die PC-Daten der Bericht-Abschriften neu zu umbrechen in der Meinung, dass die Blocks in Zukunft einmal in Buchform herausgegeben werden könnten, angereichert mit Photos, Skizzen und Zeitungsausschnitten. Auf Billys Vorschlag hin arbeitete ich die bereits bestehende Datei auf Fomat A4 um, denn bei der Fülle des Materials erschien ihm das kleinere Buchformat völlig unzureichend.

Wir einigten uns darauf, jeweils am Dienstag- und Donnerstagabend sowie am Samstagnachmittag und später auch noch am Sonntagnachmittag je drei Stunden an den Korrekturen zu arbeiten. Schon am nächsten oder übernächsten Abend ging es los. Ich setzte mich hinter meinen Mac, und Billy, den blauen Bundesordner mit den Originalberichten vor sich, setzte sich auf den Platz daneben. Ich begann Satz um Satz vorzulesen, und schon nach wenigen Worten kam die erste Korrektur. Zu meiner Überraschung eröffnete mir Billy nach einigen Minuten, dass wir nicht allein seien, sondern dass er einen <Mitarbeiter> bzw. eine <Mitarbeiterin> am andern Endes des <Telefons< habe. Ptaah, Florena und Enjana überwachen nämlich abwechslungsweise unsere Arbeit und helfen mit, die Fehler zu korrigieren, indem sie mit Billy telepathisch in Kontakt stehen und anhand ihrer eigenen Originalkopien unser Tun kontrollieren. Schon nach wenigen Stunden erwies sich diese Regelung als äusserst sinnvoll und hilfreich, denn oft lassen sich die handgeschriebenen Korrekturen in Billys Originalberichten kaum mehr entziffern.

Zur Zeit haben wir bereits rund 400 Seiten überarbeitet und korrigiert -der erste Band der neuen Semjase-Kontakt-Berichte nimmt Gestalt an. Schon nach den ersten Seiten wurde mir klar, dass wir mit grösstem Einsatz und Tempo an den Korrekturen arbeiten müssen. Durch die grundlegenden Fehler in den bisherigen Semjase-Kontakt-Berichten wird oft das Gegenteil dessen ausgesagt, was in den korrigierten Berichten festgehalten ist. Es wundert nicht mehr, dass wir während Jahren unter schier unausrottbaren Missverständnissen bezüglich der Geisteslehre zu leiden hatten. Die Diskrepanzen zwischen den Aussagen in der Geistes lehre und jenen in den Semjase-Berichten führten zu endlosen Fragen und Zweifeln, die Billy nur mit grösster Mühe auszuräumen vermochte.

FIGU Bulletin 40 (August 2002)

Leserfrage

Die Semjase-Berichte sprechen auf Seite 579 davon, dass Jehovas Nachfolger gerechter war als er selbst, doch auf Seite 559 steht, dass Kamagol I., der die Nachfolge Jehovas antrat, alle irdischen Religionen in einen blutfordernden Kult zwängte, wie kein Herrscher vor ihm.

NL/Deutschland

Antwort

Wie leider in allen bisher erschienenen Semjase-Berichte-Blocks liegt auch hier wieder ein Fehler vor. So muss der angesprochene Satz: «Erst sein Nachfolger war gerecht» richtigerweise heissen: «Erst ein ferner Nachfahre war gerecht.»
Wie schon öfter erklärt, wurden die Semjase-Berichte leider unvollständig und teilweise sehr fehlerhaft abgeschrieben und folgedessen auch in dieser Form vervielfältigt. Alles musste immer sehr schnell erledigt sein, und so schlichen sich leider häufig Fehler ein, die auch durch die Korrektoren vielfach übersehen oder einfach nicht erkannt wurden. Dieses Übel wird nun seit dem letzten Jahr behoben, und zwar dadurch, dass in Zusammenarbeit mit den Plejaren alle Berichte sehr genau korrigiert und die Fehler behoben werden. Diese so überarbeiteten Kontakt-Berichte werden in weiterer Folge auch nicht mehr als -Blocks von 200 Seiten hergestellt, wobei Gespräche auch immer mittendrin abgebrochen wurden, sondern neu werden die Berichte zu Büchern in der Grösse A4 verarbeitet, mit letztlich immer einem abgeschlossenen Kontakt-Bericht, wobei jeder Band rund 500 Seiten aufweist. Mit dem bisherigen Material in bezug auf Kontakt-Gespräche ergeben sich etwa sechs Bände.

Billy

Correspondence between the Dysons and FIGU CG member & SSSC Director Christian Frehner (June 11, 2006)

Christian Frehner:
As you may know the former versions of the contact notes (the old ones) were published based on the raw and uncorrected versions of the person who typed down the reports into a new format (at that time there were no computers used in FIGU), instead of using the corrected original (which contained hand-written corrections based on talks between Billy and Semjase). This unfortunate fact was realized several years ago (and, unfortunately, after the publication of “Prophetien und Voraussagen”). After realizing that there were major mistakes in the already published contact notes, Billy decided to publish the contact reports as books and with the “online” telepathic aid of the Plejarens who are in possession of the original “recordings” of the discussions.

FIGU Special Bulletin 45 (October 2008)

Billy Meier:
As is usual with the human beings of Earth, things are taken out of context when they concern dates, interpretations, explanations and facts of all kinds of things, statements and information, thereby producing wrong interpretations, misunderstandings, incorrect correlations, falsifications and slander etc. Thus in this way falsehoods of various kinds have been created with regard to the distances and number of kilometres that was covered by myself – BEAM – on foot and otherwise also with vehicles, riding animals, and flying machines. In this regard it deals with the kilometre information with the number 350,000 as well as 3,500,000 which are doubted/disputed by know-it-alls, critics, sceptics and antagonists. The information concerning the number of kilometres however is correct and is in accordance with the facts. And when other data is given in any writings or books then this undoubtedly deals with transcription mistakes or – what unfortunately is also possible – careless and cursory transcription errors or even malicious falsifications, which unfortunately had appeared frequently for a while and had also been printed as well as published. Such falsifications were unfortunately not detected, because they were overlooked or were always smuggled into the writings and books only after the last complete correction. This not only applies to figures and dates but also to statements and explanations. In addition, several times after the last control of the final corrections, entire passages were also removed from writings and books which was the case for important and interesting statements and explanations in the Contact Reports. No one could ever be identified to be at fault for all the inserted errors and removal of particular statements, passages and information nor for the many other peculiar incidents which occurred and still occur in the FIGU buildings – incidents which are a real mystery and which no human being accepts as being true when told.

FIGU Special Bulletin 60 (April 2008)

Klarstellung bezüglich der Kontaktberichte-Korrekturen

Von Billys Widersachern wird gerne behauptet, dass seine Kontaktberichte erfunden und gefälscht seien, oder nachträglich bei den bekannterweise vorgenommenen Korrekturen umgeschrieben und ans Tagesgeschehen, an politische Abläufe oder wissenschaftliche Erkenntnisse angepasst würden. Solche Anklagen werden dummdreist erfunden, sind verworren und an den Haaren herbeigezogen. Sie gedeihen allein auf dem stinkenden Boden von Dummheit, Unverstand, Neid, Besserwisserei, Kritik- und Entlarvungssucht und haben mit der Wahrheit und den gegebenen Tatsachen nicht das geringste zu tun – es handelt sich bei solchen Behauptungen schlichtweg um freche Lügen, um üble Nachrede resp. Verleumdungen aufgrund von Hörensagen oder aus dem überheblichen Wahn, Billy als Betrüger entlarven zu können, ohne ihn und seine Beweise seriös und konkret überprüfen zu müssen.

Wahrheit und bezeugte, belegte Tatsache ist, dass die Kontaktberichte ausnahmslos zwischen wenigen Stunden bis wenige Tagen nach den jeweiligen Treffen niedergeschrieben wurden und werden. Das kann ich deswegen bezeugen, weil ich seit langer Zeit (ich lernte Billy 1976 kennen und gehöre zu den Gründungsmitgliedern der FIGU) die von Billy niedergeschriebenen Kontaktberichte als erste zu einer Vorkorrektur vorgelegt bekomme, um allfällige Schreib- und Grammatikfehler zu korrigieren, die er dann selbst in der Originaldatei berichtigt. Dass manchen Gegenspielern Billys dieser Umstand suspekt vorkommt und sie mir vorwerfen, dass ich mit Billy ‹gemeinsame Sache› mache, liegt auf der Hand. Was diese ‹Geistes grössen› nicht wissen, ist der Umstand, dass nach der ersten oberflächlichen Korrektur (mehr ist es nicht, was ich mache) die Kontaktberichte ausgedruckt und an alle Kerngruppemitglieder verteilt werden, die diese Berichte nicht nur aufmerksam studieren, sondern sie auch zumindest so lange aufbewahren, bis die Berichte in Buchform veröffentlicht werden. Es ist wahr, dass die Kontaktberichte vor der endgültigen Ver öffentlichung in Buchform (3. Edition) korrigiert und mit den Plejaren Ptaah, Florena und/oder Enjana gegengelesen und teilweise korrigiert oder vielleicht mit einem Wort oder Satzteil minimal ergänzt wurden und werden, oder dass ein Wort zuviel entfernt wurde oder wird. Dies ist deshalb notwendig, weil Billy die apparaturellen telepatischen Übermittlungen der Kontaktberichte nicht immer völlig korrekt und genau festhalten kann, einerseits aufgrund der hohen Geschwindigkeit, mit der die Übermittlungen stattfinden und niedergeschrieben werden müssen, und andererseits aufgrund seines gesundheitlichen Zustandes. Dann ist auch zu sagen, dass die 1. Edition der Semjase-Berichte (gelbe Umschläge) völlig unkorrigiert war und viele Fehler enthielt, die grösstenteils von meiner Vorgängerin, Amalie Stetter, die anfänglich mit dieser Aufgabe betraut war (bis sie diese aus gesundheitlichen Gründen an mich übergab), beim Abschreiben der Originale eingebracht wurden. Sie schrieb die Berichte für die Blocks von ihren eigenen unkorrigierten und mit Schreibfehlern behafteten Kopien ab, statt auf die von Billy und Semjase korrigierten Originalberichte zurückzugreifen, die ihr zur Verfügung standen. Dabei arbeitete sie auch eigene Fehler hinein, die in der späteren Edition wieder entfernt werden mussten. Da Billy Amalie völlig vertraute, sah er auch keinen Anlass, ihre Arbeit zu kontrollieren, wodurch diese erste sehr fehlerhafte Edition mit teilweisen Auslassungen und Zugaben gedruckt und verbreitet wurde. Die 2. Edition der Semjase-Berichte (die teilweise noch in der National-Bibliothek vorhanden ist) wurde dann von verschiedenen Korrektoren überarbeitet, die sich an den vielen Orthographie- und Grammatikfehlern gestört hatten, und nochmals von der fehlerhaften 1. Edition abschrieben, wobei teilweise weitere geringfügige sachliche Fehler eingebracht wurden, die es dann schliesslich nötig machten, dass die 3. Edition, die bis jetzt 11 Bände umfasst, eben nochmals anhand der plejarischen Aufzeichnungen von Grund auf überarbeitet und korrigiert wurde. Anfänglich dauerte diese Arbeit, bei der ich stets anwesend bin, da sie in meinen Aufgabenkreis gehört, zwischen sechs bis zwölf Stunden wöchentlich. Das Gegenlesen geht derart vor sich, dass ich die Daten der Kontaktberichte übernehme, die von Billy seit einigen Jahren direkt in den Computer getippt werden, und sie für die Buchveröffentlichung vorbereite. Diese aufbereiteten Daten lese ich dann bei den Korrektursitzungen mit Billy und einer der plejarischen Kontaktpersonen (wie gesagt: Ptaah, Florena oder Enjana) laut vor. Ergibt sich eine Korrektur, z.B. grammatikalischer oder orthographischer Form, mache ich in der Regel darauf aufmerksam und nenne einen Vorschlag, der jeweils von der plejarischen Korrekturperson gegenüber Billy telepatisch bestätigt oder in die richtige Form gebracht wird, was allerdings sehr selten der Fall ist, denn es gibt bereits in den Texten, die Billy niederschreibt, erstaunlich wenige Fehler.Ab und zu kommt es vor, dass er einen Teilsatz oder ein einzelnes Wort nicht absolut korrekt niedergeschrieben hat, oder dass ein Wort fehlt, und dann erfolgt die Korrektur in der Art, dass die plejarische Korrekturperson die Kontroll-Lesung unterbricht und Billy die korrekte Form oder den fehlenden Teilsatz ‹nachliefert›. Begonnen wurde mit dieser umfangreichen Arbeit Mitte September des Jahres 2000, vorerst einmal an den Dienstagund Donnerstagabenden und an den Samstag- und bisweilen auch an den Sonntagnachmittagen für jeweils drei Stunden. Später, als dann die ersten Bände der 3. Edition herausgegeben waren, wurde das Tempo erheblich gedrosselt, und es wurde vorerst nur noch drei und später noch zwei Stunden pro Woche korrigiert. Seit mehr als zwei Jahren finden die Korrekturarbeiten nur noch unregelmässig statt, nämlich dann, wenn ein oder mehrere neue, aktuelle Kontaktberichte gegenzulesen sind, was sich noch auf einen Zeitaufwand von 30 Minuten bis zu zwei Stunden in unregelmässigen Abständen beschränkt. In der Regel finden diese Korrekturarbeiten aber meist unmittelbar vor einem neuen Kontaktgespräch statt, so dass davon ausgegangen werden kann, dass das Gegenlesen etwa eine Viertelstunde bis 20 Minuten vor der Kontaktzeitangabe beendet wird.
Für diese Korrekturarbeiten zwischen Billy, mir und den plejarischen Kontaktpersonen gibt es zahlreiche Zeugen, die uns im Verlaufe der vergangenen 11 Jahre bei dieser Arbeit verschiedentlich beobachteten, weil sie uns, aus welchen Gründen auch immer, bei der Arbeit störten, was nicht eben selten ist. Wir sitzen für diese Arbeit stets bei weit offener Tür im Wohnzimmer, und da auch die Korridortüre zur Küche in der Regel offensteht, werde nicht nur ich beim Vorlesen gehört, sondern auch die Anweisungen Billys an mich sind zu hören, ebenso wie wir während der Arbeit die Gespräche in der Küche mitbekommen. Da nur die ersten Kontaktberichte in ihre ursprüngliche Form zurückgebracht werden mussten und die heutigen Berichte ausschliesslich auf die Richtigkeit der Übermittlung hin überprüft und korrigiert, jedoch inhaltlich nicht überarbeitet werden, halten wir es nicht für nötig, die vorgenommenen Korrekturen speziell zu kennzeichnen, die sich in der Regel nur auf Schreibfehler von Worten und Zahlen beziehen. Inhaltlich sachbezogen erfolgen bei den Korrekturen keinerlei Veränderungen, folglich also absolut die Gewähr gegeben ist, dass jeder Kontaktbericht dem Originaltext der Kontaktgespräche entspricht, wie dieser von den Plejaren übermittelt und von Billy niedergeschrieben wird. Schleichen sich aber trotz der Korrekturen hie und da Schreibfehler in bezug auf Worte und Zahlen usw. ein, die erst durch die Aufmerksamkeit der Leser/innen erkannt werden, oft erst Jahre nach dem Druck der Bücher, dann erfolgt natürlich eine notwendige Korrektur und Richtigstellung, die notfalls auch in einem Bulletin veröffentlicht wird. Leider lassen sich Schreibfehler trotz bester Korrekturarbeit nicht vermeiden, dies insbesondere dann nicht, wenn sich durch das Korrigieren im Computer und durch den Umbruch usw. trotz grösster Achtsamkeit neue Fehler ergeben. Die Gegenspieler Billys kennzeichnen in ihren Manuskripten schliesslich auch nicht jene Stellen, die von ihnen nachträglich überarbeitet oder korrigiert wurden, was sie aber in ihrer Borniertheit ungerechterweise von uns verlangen.

Bernadette Brand

Saturday, January 1, 2011

Contact Report 512, Saturday, January 1, 2011, 3:13 PM

Billy
Darüber haben wir auch schon früher gesprochen. Aber jetzt interessiert mich noch, was Zafenatpaneach auf meine Frage gesagt hat bezüglich der Fernseh-, Computer- und Internetztechnik. Hast du ihm meine Frage vorbringen können?

Ptaah
57. Gewiss, und er hat mir einiges erklärt, wobei er jedoch Bedenken hatte, ob seine Antwort öffentlich genannt werden soll, folglich du also selbst entscheiden müsstest, ob du seine Antwort offen preisgeben willst oder nicht. 58. Letzthin war unsere Rede ja in dem Sinn, dass nicht offen darüber gesprochen werden soll.

Billy
Daran erinnere ich mich natürlich, doch habe ich mir das Ganze mehrmals gründlich überlegt und bin zum Schluss gekommen, dass es doch gut sein wird, wenn wir offen darüber reden, weil es für viele Menschen nur von Nutzen sein kann, wenn sie die Fakten kennen, wodurch sie sich bewusster kontrollieren und mancherlei Dinge verhindern können.

Ptaah
59. Wie du meinst, doch könnte es für dich in gewisser Hinsicht gefährlich werden.

Billy
Das nehme ich in Kauf.

Ptaah
60. Dann kann ich also offen reden:
61. Zafenatpaneach erklärte also nochmals, dass auf der Erde eine religiös-sektiererische Organisation mit einem gewissen Geheimdienst zusammenarbeitet, um die Menschen via die Television, die Computer und das Internetz nach ihrem Sinn zu manipulieren.
62. Nicht nur, dass die Televisionsgeräte und vielerlei Monitore derart manipuliert sind, dass von der Organisation durch diese direkt in den Raum gesehen und darin alles beobachtet und mitgehört werden kann, in dem das jeweilige Gerät steht, sondern dass auch die Computer nach Belieben manipuliert werden.
63. Allein das in bezug auf die Computer bedeutet, dass diese von ausserhalb gesteuert und beeinträchtigt werden können, wenn der betreffenden Organisation der Sinn danach steht.
64. Das ergibt sich schon seit Jahren, wobei auch du mit deinem Computer davon betroffen bist, in den eingedrungen wird, um dich in deiner Arbeit dermassen zu stören, dass bei bestimmten Schriften, Artikeln und Büchern, die sich mit dem Religions- und Sektenwahn befassen, gravierende Fehler eingebaut oder Wichtigkeiten gelöscht werden.
65. Auch reine Computerstörungen werden bei dir praktiziert, wodurch gar Defekte auftreten können.

Summary of a correspondence between FIGU CG member Bernadette Brand and former FIGU supporter R.P. (January 20, 2012)

Rough translation of the original German email

1. The general basis of all versions of the Contact Reports is always the same: original records written down by Billy as well as his corrections in handwriting.

2. The two first versions of Contact Report’s books (with yellow and brown cover) were very imperfect. They had some omissions, contained spelling mistakes, perversions of the sentence structures and partly falsifications of their contents done by Bernadette’s predecessor who was the first person that copied the CR’s from Billy’s original records for publication in a printed form.

3. Billy also made corrections of his records by himself with his own handwriting in cooperation with Semjase after writing down the CR’s.

4. The distortions and not-taking-into-account of Billy’s corrections in handwriting can be put down to the fact that Billy each time personally copied the first notes for the Core-Group members, so they could personally enjoy reading the latest contacts. The other reason for this was that Billy didn’t need to tell the same story over and over again, as the Core-Group members came over at different times to the Center. So that way everybody could read the CR’s on their own and then discuss particular issues between each other.

5. Bernadette’s predecessor who copied the CR’s for publication did not use the corrected original notes with Billy’s remarks, but her own uncorrected copies.

6. In Autumn of the year 1977 Bernadette took over her predecessor’s work, for she wasn’t able to continue it for health reasons, nevertheless she left Bernadette in ignorance about the original texts. So Bernadette continued the work in exactly the same way as her predecessor did. At that time Billy and Bernadette shared Billy’s typewriter, which changed in 1978 or 1979 when Bernadette was given her own typewriter as well as her own office, in other words, she moved to the Center and since then she has been preferring to work alone in her own room, which has given her more autonomy. So for these and many other reasons she did not notice that she copied from the wrong source, as her predecessor.

7. These textual errors were discovered at the end of the 90’s by Ptaah when he dealt with the first published CR’s in more detail. He noticed errors and omissions at that time, which led to the result that all CR’s were checked through by him, Billy and Bernadette and were published as Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Blocks.

8. Principally, one has to refer to nothing else than Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Blocks, for they are the only error-free and reliable source, which cannot be said of the older versions of CR’s.

9. Because “The Future of Mankind” is not authorized by the FIGU and since most English translations are very flawed, this page may not be used under any circumstances as a source. The only source accepted by the FIGU and Billy are German original texts.

10. If some predictions were not published, that means they were just predictions of private nature, e.g. with respect to Billy’s family members or with respect to Core-Group members and their development etc. These information do belong neither to the public nor should find their way into the books, except the serious predictions regarding Billy’s ex-wife and a few former Core-Group members who were, as a matter of fact, from the very beginning against the mission. FIGU has carefully taken the personal rights of all FIGU members into account, which is why private predictions about FIGU members were not released and never will be.

11. The information about the facts and times of the contacts are very reliable and can serve as a basis. Principally, it ought to be accepted that consequently the advent of the corresponding incidents is to be awaited first before publishing the predictions. This has its reasons, since the premature intervention in political processes should be avoided because their development or consequences may worsen then rather than improve. Unfortunately, the people on our planet are still not developed enough to understand that many things must be left to run their own course, if not something worse could end up happening.

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Last modified on April 2, 2015 at 10:38 pm